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Ernährungsberatung – VDD zertifiziert

Ich biete Ihnen eine qualifizierte und unabhängige Ernährungsberatung auf Grundlage meiner Ausbildung als Diätassistentin, sowie langjähriger Erfahrung in der Beratung.
Durch eine zusätzliche Zertifizierung beim VDD sind meine Leistungen bei der Krankenkasse anerkannt, das bedeutet für Sie:
Wenn bei Ihnen eine Erkrankung oder Indikation nach § 43 SGB V vorliegt, bezuschusst Ihre Krankenkasse die von Ihrem Arzt empfohlene Ernährungsberatung. Dafür benötigen Sie eine sogenannte Notwendigkeitsbescheinigung, die Ihnen Ihr Arzt ausstellt.
Eine Vorlage zum Download finden sie unter http://bit.ly/Notwendigkeitsbescheinigung
(Die Bescheinigung bitte als PDF-Datei abspeichern, öffnen und in tatsächlicher Größe ausdrucken. So ist das Formular für den Arztdrucker optimiert.)


Ein Rezept ist ebenfalls möglich – die Zuweisung ist budgetneutral

Die jeweiligen Zuschüsse der Krankenkassen unterscheiden sich etwas:

    • Es werden maximal fünf Beratungen mit insgesamt 120-240 Euro von den Gesetzlichen Krankenkassen bezuschusst.
    • Betriebskrankenkassen (BKKs) übernehmen häufig bis zu 85% Prozent der Kosten
    • Die AOK hat interne Berater
    • Private Kassen bezahlen je nach Vertrag (Antragstellung erforderlich)

      Bei einem kostenlosen, telefonischem Vorgespräch gebe ich Ihnen gerne die Möglichkeit, sich unverbindlich zu informieren.
      Damit Sie ganz sicher sein können, wieviel Ihre Kasse erstattet, stelle ich Ihnen gerne einen Kostenvoranschlag aus, den Sie dann einreichen. Nach Abschluss der Therapie bekommen Sie eine Rechnung, die Sie unabhängig von Ihrer Erstattung an mich überweisen. 

Die gesetzlichen Krankenkassen bezuschussen bis zu 5 individuelle Einzelberatungen (nach § 43 SGB V) bei folgenden Diagnosen:


Nahrungsmittelallergien und Unverträglichkeiten:

Fruktose-Malabsorption, Laktose-Intoleranz, Histamin-Intoleranz

  • Krankheiten der Verdauungsorgane:
Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, Divertikulose, Zöliakie (Glutenunverträglichkeit), Gallensteine (auch nach einer Operation), Bauchspeicheldrüsenerkrankungen, Fettleber, Magen- Darmbeschwerden, Magenschleimhautentzündung (Gastritis), Reflux, Reizdarmsyndrom, Verstopfung (Obstipation), Durchfall (Diarrhoe)
  • Gewichtsprobleme: 
Übergewicht bzw. Adipositas BMI >30
  Untergewicht und Essstörungen BMI <18
  • Stoffwechselstörungen: 
Diabetes mellitus, 
Fettstoffwechsel (Cholesterin, Triglyceride), erhöhte Harnsäurewerte,
 erhöhte Leberwerte bzw. nicht alkoholische Fettlebererkrankung,
    Osteoporose, rheumatische Erkrankungen
  • Herz- Kreislauferkrankungen